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10 Fragen – 10 Antworten

Jeder kennt … den Hardwareplaner

Ich, Isabelle Diwo, freue mich heute unseren Kollegen Franz Wagner begrüßen und vorstellen zu dürfen.
Franz ist seit 2011 Mitarbeiter bei RESA Systems und als Teamleiter Hardwareplanung (HWP) in der Abteilung Engineering Automotive tätig.

In einem kleinen Interview kommt er nun selbst zu Wort.

I.D: Hallo Franz, vielen Dank dass du dir Zeit für mich nimmst.
F.W: Natürlich! Ich bin bereits gespannt und freue mich, deine Fragen zu beantworten.

I.D: Franz, was schätzt du an deiner Arbeit und deinem Arbeitsplatz am meisten?
F.W: Der freundliche Umgang mit Kollegen, meinen Mitarbeitern und den Vorgesetzten ist toll. Mit gefällt es auch sehr, dass ich neben meiner Tätigkeit als Teamleiter (TL) noch weiterhin im operativen Geschäft mitwirken kann.

I.D: Welche Aufgaben hast du in der Abteilung übernommen?
F.W: Als TL bin ich erste Anlaufstelle für meine Mitarbeiter. Ich unterstütze unseren Abteilungsleiter (AL) Michael Neis in der Personalplanung und –organisation. Das Zuweisen von Aufgaben liegt ebenfalls in meiner Verantwortung.

I.D: Welchen Beruf wolltest du in Kindheitstagen immer ausüben?
F.W: (lacht) Ich wollte als Kind immer Landschaftsgärtner werden. Heute sehen meine Ambitionen dahin gehend ganz anders aus. Mehr als Rasenmähen ist nicht drin.

I.D: Wie kannst du deine Fähigkeiten und deine Erfahrungen in deiner täglichen Arbeit einsetzen?
F.W: Meine Erfahrung hilft mir, über Grenzen hinaus zu denken. Dies betrifft nicht nur das Ausarbeiten von Projekten sondern auch die Unterstützung meines Teams und allen Kollegen. Man kann immer auf mich zukommen und um Rat fragen.

I.D: Kannst du uns kurz eine typische Woche in der Abteilung Hardwareplanung beschreiben?
F.W: Die Hardwareplanung spielt eine zentrale Rolle. Wir arbeiten mit der Montage, dem Schaltschrankbau, der Projektleitung und der SPS zusammen. In einer typischen Woche sind wir etwa 80/20 in der Firma und beim Kunden.

I.D: Welche Herausforderungen begegnen dir in deinem Arbeitsalltag und wie begegnest du ihnen?
F.W: Die größte Herausforderung ist die Zeit. Wenn es schnell gehen muss und Bestellungen nicht fristgerecht  eintreffen unterstützen wir auch den Einkauf. Wo geholfen werden kann, unterstütze ich gerne und niemand wird weggeschickt. Das Bedarf einer guten Organisation. Ich habe schnell gelernt mir Prioritäten zu setzen und die Themen sukzessive abzuarbeiten.

I.D: Und welchen Bezug zu den Endprodukten hast du?
F.W: einen sehr Großen! Du musst wissen, die Hardwarekonstruktion ist von Beginn bis Ende des Projektes voll involviert und somit ist der Hardwareplaner natürlich auch emotional dabei und voll bei der Sache. Es ist unbeschreiblich was man alles sieht und wohin man so kommt. Auch die E-Mobilität fasziniert mich: unser nächstes Auto wird auf jeden Fall ein E-Auto.

I.D: Wie sieht ein perfektes Wochenende für dich aus? Was sind deine Hobbys?
F.W: Meine Hobbies sind meine Familie, also meine Frau und unser Hund Mupfel. An einem perfekten Wochenende wird erstmal ausgiebig gefrühstückt und danach gehe ich 2 Stunden mit Mupfel an der frischen Luft spazieren. Im Anschluss schauen wir skandinavische Krimis oder ich höre ein Hörbuch – am liebsten Krimis. Meine Frau liest sehr gerne und viel. Abends geht’s dann zu Freunden. Wir lieben Brettspiele. Gespielt werden alle Klassiker aber auch viele strategische Spiele wie zum Beispiel „Too many Bones“ oder „Gloomhaven“. Wer also nach neuen (und alten) aufregenden Brettspielen sucht, ist bei mir genau richtig.

I.D: Was macht für dich einen guten Arbeitstag aus? Was motiviert dich?
F.W: Wenn ich jemandem helfen kann, ist das die größte Motivation. Es tut gut, abends heim zu kommen und zu
wissen, etwas erledigt zu haben. Auch Abwechslung macht einen guten Arbeitstag für mich aus.

I.D: Franz, welche Perspektive siehst du für deine berufliche Zukunft?
F.W: Ich bin Glücklich. Was ich seit 20 Jahren mache, macht mir Spaß. Ich habe keine Aufstiegsambitionen, da ich mir
nicht vorstellen kann, rein als AL zu arbeiten. Ich liebe das operative Geschäft und erstelle selbst sehr gerne
Hardwarekonstruktionen.

I.D: Welche (Stich-)Wörter fallen dir ein, wenn du an RESA Systems denkst?
F.W: Ich bin STOLZ auf meinen Arbeitgeber & die Arbeit hier macht mir SPAß!

I.D: Und zu guter Letzt: Was sagen die Kollegen über die Arbeit bei RESA Systems in der Hardwareplanung?

Meiko Jenal:
Franz ist immer engagiert und setzt sich ein. Er kämpft für sein Team und ist meine erste Anlaufstelle, wenn ich selbst mal nicht weiterkomme. Ich selbst bin seit 2011 bei RESA. Wir haben ein tolles (klimatisiertes) Arbeitsumfeld und klasse Equipment. Franz stellt hohe Ansprüche an uns, an denen wir wachsen. Er lässt uns aber nicht allein mit den Herausforderungen sondern hilft uns immer, weiter zu kommen.

Tobias Groß:
Franz und Michael haben mich vor 5 Jahren dazu motiviert, den Techniker zu machen und in die Hardwareplanung zu kommen. Trotz anfänglicher Probleme habe ich mich super integriert. Wir sind alle verschieden und jeder hat seine Ecken und Kanten. Ich möchte meinen Arbeitsplatz jedoch nicht missen, denn menschlich passt‘s bei RESA.

Bernd Glowik:
Ich bin bereits seit 2000 bei RESA und fühle mich bei meinem TL und AL sehr gut aufgehoben. Das ist mitunter ein Grund für meine lange Firmenzugehörigkeit. RESA bietet seinen Mitarbeitern sehr viel: Wir haben top Equipment, super Material, ein tolles Miteinander und an Festen oder gemeinsamen Aktivitäten mangelt es auch nicht. Franz ist kein 0815 Mensch und ich vertraue ihm voll und ganz. Im Team ergänzt man sich einerseits und bekommt andererseits viele neue Denkanstöße.

Dominik Röder:
Ich war von 2013 bis 2015 in der Montage bei RESA tätig und bin seit 01.07.2019 wieder an Bord – diesmal in der Hardwareplanung. Mit meinem Teamleiter Franz Wagner bin ich super zufrieden. Ich kann mit ihm über alles reden und er hilft mir auch, wenn ich nicht weiterkomme. Wir besuchen regelmäßig Schulungen und ich lerne schnell viel dazu – das ist Gold wert! Franz steht hinter seinen Leuten und dafür bin ich sehr dankbar. Ich freue mich auf die Zukunft bei und mit RESA.

Stefan Endres:
Ich bin schon seit 1987 bei der RESA. Sie ist mein erster Arbeitgeber und ich habe hier schon gelernt. 2001 hat Axel Ahr dann zu mir gemeint „Mach doch Hardwareplanung – das ist wie geschaffen für dich“. Also habe ich dann den Techniker gemacht und bin seit 2005 in der HWP. Die Zusammenarbeit mit Michael und Franz klappt super: Wir reden nicht nur von TEAM, wir sind tatsächlich auch eins! Ich bin schon lange bei RESA und sehe positiv in die Zukunft. RESA hat auch schlechte Zeiten gut gemeistert. RESA war mein erster und soll mein letzter Arbeitgeber werden. Danke!

Stefan Zimmer:
Ich habe nach meinem Hauptschulabschluss 2007 mit der Ausbildung bei RESA begonnen. RESA begleitete mich über die Mittlere Reife, das Fachabi bis hin zum Techniker. Interesse an der HWP bestand bei mir bereits in meiner Zeit als Monteur. Hier hatte ich in einem Eberspächerprojekt damit begonnen, privat E-Pläne zu revidieren und kam so mit Franz ins Gespräch. Er erkannte mein Talent und förderte mich. Besonders mag ich den Kontakt mit Kunden und dass man immer auf dem neusten Stand der Technik arbeitet. Wenn ich konstruiere kann ich eigenständig Entscheidungen treffen. Für dieses Vertrauen bin ich stolz und danke Franz.