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10 Fragen – 10 Antworten

Jeder kennt … den Finanzbuchhalter

Ich, Isabelle Diwo,  freue mich heute unseren Mitarbeiter Steven Latterner begrüßen und vorstellen zu dürfen. Steven ist seit 2017 Mitarbeiter bei RESA Systems und als Finanzbuchhalter in der Abteilung Finanzbuchhaltung tätig. In einem kleinen Interview kommt er nun selbst zu Wort.


I.D: Hallo Steven, vielen Dank dass du dir Zeit für mich nimmst.
S.L: Du hättest ja auch nicht locker gelassen! Nein, kleiner Spaß, sehr gerne!

I.D: Genau - also legen wir direkt los! Steven, was schätzt du an deiner Arbeit und deinem Arbeitsplatz am meisten?
S.L: Mir gefällt es sehr, dass ich mit allen Mitarbeitern im Unternehmen im Kontakt komme. Ich habe ein tolles Team und einen super Vorgesetzten. Ich kann meine Arbeit selbstständig organisieren und mein Wissen an unsere kaufm. Azubis weitergeben.

I.D: Welche Aufgaben hast du in der Abteilung?
S.L: Im Moment gibt es kaum eine Aufgabe, bei der ich nicht zumindest unterstützend tätig bin. Wir sind eine sehr kleine aber dadurch äußerst flexible Abteilung. In der Fibu bearbeiten wir zusammen mit dem Einkauf die Eingangsrechnungen, erstellen die Zahlungslisten, das Mahnwesen, die Reisekosten, buchen die Banktransaktionen und vieles mehr... Hinzu kommt das monatliche Reporting an die Geschäftsführung, bei dem ich mit meinem Vorgesetzten Herrn Schmoll eng zusammenarbeite. Außerhalb des Tagesgeschäfts kommen auch oft neue Aufgaben hinzu. Zum Beispiel die Abwicklung von Baustellen im Ausland: Frankreich, Norwegen, China …

I.D: Welchen Beruf wolltest du in Kindheitstagen immer ausüben?
S.L: Als ganz kleiner Junge wollte ich immer Arzt werden bis meine Mama mich aufklärte – dann fand ich das nicht mehr so toll. Auch der Beruf des Polizisten fand ich immer imposant, aber letztendlich habe ich einen ganz anderen Weg eingeschlagen und bin sehr froh damit!

I.D: Wie kannst du deine Fähigkeiten und deine Erfahrungen in deiner täglichen Arbeit einsetzen?
S.L: Nobody is perfekt! Aber man wächst an seinen Herausforderungen: Je kleiner die Abteilung wurde und je schwieriger die Zeiten, desto mehr habe ich gelernt – auch persönlich und im Umgang mit Menschen. Wissen ohne Erfahrung ist kein Wissen.

I.D: Kannst du uns kurz eine typische Woche in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen beschreiben?
S.L: Nun die Woche ist relativ strukturiert. Wie ich bereits gesagt habe, haben wir sehr viele feste, wiederkehrende Aufgaben, wie Zahlungs- und Mahnlisten, Eingangsrechnungen, Reisekosten oder die Bereitstellung der täglichen 11:00 Zahlen, das ist der aktuelle Kontostand, für die Geschäftsführung. Aktuell versuche ich meine Arbeiten so zu koordinieren, dass ich es schaffe, 1 Tag KU in der Woche zu machen. Das hilft der Firma und im Endeffekt uns allen.

 

I.D: Welche Herausforderungen begegnen dir in deinem Arbeitsalltag und wie begegnest du ihnen?
S.L: Ohne Struktur und gute Organisation wird’s schwer. In der Finanzwelt gibt es ständig neue Anforderungen, Gesetze und Reglungen. Man muss auch einsehen, dass man nicht alles wissen kann und sich dann zu helfen wissen. Ich habe Spaß daran, neue Sachen zu lernen und mich hineinzudenken. Viele denken, hier geht’s nur um graue Zahlen, aber man kann durchaus auch kreativ sein. Ich habe immer eine offene Tür und ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter und Kollegen.

I.D: Und welchen Bezug zu den Endprodukten hast du?
S.L: Der ist leider relativ gering. Da ich noch nie mit vor Ort auf einer Baustelle war, sind unsere Projekte für mich leider nur Zahlen auf Papier. Es ist schön, dass in der RESA NEWS immer wieder Projekte vorgestellt werden. So bekomme ich auch mal ein Bild von dem, was wir so alles leisten. Autobegeistert bin ich auf jeden Fall und vielleicht nimmt mich mal jemand einen Tag mit „raus“ auf eine Baustelle. Ich wär dabei!

I.D: Wie sieht ein perfektes Wochenende für dich aus? Was sind deine Hobbys?
S.L: (lacht) Ouuu, dafür müsste das Wochenende 14 Tage lang sein. ;-) Nun ja ausschlafen tu ich am Wochenende sehr selten – meine Freundin und ich sind eigentlich immer unterwegs. Meistens bei der Familie – ich habe 2 Brüder und 1 Schwester. Im Sommer haben wir oft gemeinsam im Garten gegrillt. Wir haben einen Hund (Balu) und meine Freundin hat ein Pferd. Wir sind sehr aktiv.

I.D: Was macht für dich einen guten Arbeitstag aus? Was motiviert dich?
S.L: Wenn ich eine Aufgabe außerhalb des Tagesgeschäfts bekomme, bei der ich mich mental verausgaben kann und etwas Neues entwickeln kann. Wenn diese Aufgabe dann noch kurzfristig kommt und schnell gelöst werden muss – umso besser! Ich finde es auch gut, mein Wissen an z.B. die Azubis weitergeben zu können und gleichzeitig von Kollegen und Vorgesetzten neue Sachen zu lernen.

I.D: Steven, welche (Stich-)Wörter fallen dir ein, wenn du an RESA Systems denkst?
S.L: Ganz klar: Familie, Flexibilität und Wertschätzung! Ich habe die RESA als super familiär kennengelernt. Wenn man privat in der Familie einen Notfall hat oder Hilfe benötigt, wird man immer unterstützt – bedingungslos. In meiner Tätigkeit genieße ich viel Flexibilität und arbeite größtenteils eigenverantwortlich und selbstständig. Mein Einsatz wurde bisher auch immer wertgeschätzt und man bekommt es 10-fach gedankt. Gegenseitiges Vertrauen ist (mir) sehr wichtig.